Hund Gino hatte starke Beschwerden nachdem ihm Zähne gezogen wurden.

 

Anfang November 2011 behandelte ich Hund Gino homöopathisch nach einer Zahnextraktion. Er war damals 10 Jahre alt.

 

Seine Besitzerin Frau P. aus Pfungstadt berichtet:


Im September 2011 ließ ich bei meinem Pekinesen Gino die Zähne von meiner Tierärztin sanieren, d.h. es wurden bis auf zwei obere Eckzähne alle Zähne gezogen, weil sie auf Eiter lagen.


Die Operation, die in Vollnarkose durchgeführt wurde, verlief gut, und Gino bekam noch Antibiotika von der Tierärztin. Ich selbst habe ihn begleitend homöopathisch behandelt.

 

Zwei bis drei Tage später fing Gino an komische Bewegungen mit seiner Zunge zu machen und beim Spazierengehen buckelte er manchmal auf, schüttelte dabei den Kopf und schleckte merkwürdig mit der Zunge, als wollte er etwas hinausbefördern.

 

Ich schob das alles auf die Operation und dachte: „Es muss halt alles erstmal abheilen.“.

 

Als es nach drei Wochen immer noch nicht besser war, sondern sich im Gegenteil immer mehr verschlimmerte, stellte ich Gino noch mal der Tierärztin vor. Sie meinte dazu: „Der Grund für Ginos Verhalten ist psychisch, denn der Hund kommt noch nicht damit klar, jetzt kaum noch Zähne zu haben“.

 

Die Beschwerden von meinem Hund verschlechterten sich immer mehr und ich stellte ihn meiner Heilpraktikerin Dagmar Nickel vor. Sie behandelte ihn homöopathisch und ich konnte erst einmal noch keine Veränderung feststellen.

 

Gino kam Tag und Nacht nicht mehr zur Ruhe, denn er buckelte ständig, schüttelte den Kopf dabei und es sah so aus, als wollte er seine Zunge herauswürgen. Am schlimmsten war aber, dass er Schmerzen zu haben schien, denn er jaulte dabei auf. Er selbst und wir konnten keine Nacht mehr durchschlafen, es war sehr anstrengend für ihn und auch für uns.

 

Ich stellte meinen Hund noch mal der Tierärztin vor. Er wurde unter Narkose geröntgt und untersucht. Es wurde keine Entzündung festgestellt, aber wahrscheinlich sollte Gino Kieferknochenkrebs haben, da sich sein Unterkiefer etwas zurückgebildet hatte und sich möglicherweise auflösen würde.

 

Daraufhin bekam Gino ein starkes Schmerzmittel und man legte mir nahe, ihn erlösen zu lassen. Jedoch half dieses Medikament von der Tierärztin nicht und ich ließ es nach einer gewissen Zeit wieder weg.

 

Trotzdem wollte ich nicht wahrhaben, dass mein Hund bald an Krebs sterben sollte und so schilderte ich Dagmar Nickel die Symptome und den Befund der Tierärztin. Gino bekam von Frau Nickel ein homöopathisches Mittel, auf das er supergut ansprach.

 

Er wurde ruhiger, er konnte nachts wieder schlafen und wir auch, das Buckeln wurde viel weniger, ebenso das Jaulen, das Schütteln des Kopfes und das Rauswürgen der Zunge ließen nach. Wir konnten wieder problemlos mit ihm spazieren gehen, da die ganzen Beschwerden verschwunden waren.

 

Nach drei Wochen war Gino „GEHEILT“ und ist seitdem wieder ein glücklicher, gesunder Hund! Der wahrscheinliche Knochenkrebs hatte sich nicht bestätigt.

 

Liebe Dagmar Nickel HERZLICHEN DANK!