Klassische Homöopathie für Tiere

 

Sicher fragen Sie sich, wie soll das denn bei den Tieren funktionieren, weil diese ihre Beschwerden nicht selbst schildern können?

 

Es geht sehr gut, indem der Tierbesitzer erzählt, was er beobachtet bei seinem Tier.

Wichtig sind bestimmte Vorlieben, Abneigungen, Gewohnheiten, Eigentümlichkeiten, Verhaltensweisen gegenüber von Menschen oder anderen Tieren, Ängste, Schreckhaftigkeit, z.B. bei lauten Geräuschen oder Gewitter und alle anderen Beschwerden.

 

Auch bei Tieren kann eine Erstanamnese 1-2 Stunden dauern. Bei chronischen Fällen kann es sein, dass „alte“ Symptome wieder auftreten, weil sie nie richtig ausgeheilt, sondern unterdrückt wurden. Solche Erscheinungen sind positiv zu deuten, denn nun hat die Homöopathie die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Heilung oder Verbesserung der Gesundheit ist in vollem Gang.

 

Seit 2004 behandle ich regelmäßig Tiere in einem Gnadenhof. Wie Sie sicher wissen, gibt es viele Tiere, die aus dem Ausland kommen, aus Spanien, der Türkei, aus Griechenland, oder Rumänien usw. Die meisten Tiere, vor allem Hunde, sind oft schwer traumatisiert, körperlich, sowie psychisch. Diesen Tieren, die unter schweren Verhaltensstörungen, wie Angst vor Menschen, vor Fremden, vor Kindern, auch vor Hunden, engen Straßen oder Unsauberkeit leiden, kann man sehr gut homöopathisch helfen. Das Trauma, der alte Kummer wird homöopathisch geheilt, die Tiere können wieder Lebensfreude empfinden und Vertrauen fassen und somit gut in eine Familie vermittelt werden. Denn auch sie brauchen ein liebevolles Zuhause.

 

Ich behandle Tiere jeder Art: Vögel, Tauben, Hühner, Meerschweinchen, Schildkröten, Fische, Hasen, Katzen, Hunde, Ziegen, Schafe, Kühe, Esel, Pferde, Ponys, usw.

 

Nähere Informationen finden Sie unter „Klassische Homöopathie“, bei Praxis Mensch.